Die Dämmerwacht

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Forum der Rollenspielgilde 'Die Dämmerwacht'


    Bücher zur Ausbildung der Grenzer

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    Beitrag von Garviel Loken Fr Dez 02, 2016 1:24 pm

    Hier folgen nun Bücher die Rekruten und Grenzer kennen sollten. Ggf wird die Sammlung erweitert
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    Beitrag von Garviel Loken Fr Dez 02, 2016 1:25 pm

    Das Ausbildungshandbuch für den Soldaten


    Die Grundausbildung





    "Nur im Tode endet die Pflicht“




    Inhalt

    Das Verhalten
    Der Dienstweg
    Der Wachdienst
    Der Patroulliengang
    Die Verhaftung
    Das Kampftraining
    Die Linienformation
    Die Marschformation
    Der Erste-Hilfe-Kurs
    Das Ende der Grundausbildung



    Das Verhalten

    Das Grüßen:
    Man hebt die Hand und hält diese an die Brust über das Herz und spricht eine Grußformel. Der Salut gilt als Gruß, was bedeutet, man salutiert beim Antreffen und wegtreten. Ist eine Gruppe Soldaten angetreten und ein Vorgesetzter kommt hinzu, meldet sich der Ranghöchste und salutiert im Namen der ganzen Gruppe, ebenso wird dieser Soldat Meldung geben über den Stand der Dinge. Es ist unnötig das jeder Soldat zigmal salutiert. Ausnahme ist beim Apell, hier salutiert jeder.

    Das Verhalten gegenüber Vorgesetzten:
    Ein Vorgesetzter wird stets gegrüßt und betitelt. Zu jedem Gesprochenen wird noch ein "Sir" hinzugefügt. Sollte ein Vorgesetzter gerade am Sprechen sein, wird dieser nicht unterbrochen. Es wird die Hand gehoben, oder aber, im Einsatz, darum gebeten zu Wort kommen zu dürfen. Befehle werden nicht hinterfragt, es sei denn Sie sind nicht dienstlicher Natur. Der Soldat wartet bei Befehlen auf eine Bestätigung des Offiziers. Z.B. "Ausführen"


    Allgemeines Verhalten
    Als Soldat werden die Befehle befolgt und gewissenhaft ausgeführt. Es wird erwartet, dass nicht dauerhaft gesprochen wird, sondern im Gegenteil, dass der Soldat still ist und schweigt, bis er zu Sprechen aufgefordert wird. Ist ein Soldat in Anwesenheit anderer Soldaten gleichen oder niedereren Ranges, sind Gespräche erlaubt. Wichtig jedoch: der Ranghöchste beginnt die Konversation, schweigt er und redet nicht, tun es ihm die anderen gleich. Es wird ebenfalls erwartet, dass ein Soldat ruhig bleibt, stets freundlich auftritt, Ausnahme ist hierbei die Kampfhandlung oder andere aggressive Situationen. Ebenso ist das saubere Auftreten wichtig. Es wird geradegestanden und gegangen, keine gekrümmte oder lockere Haltung. Ein Soldat bleibt stets beherrscht und kontrolliert. Er handelt bestimmend aber respektvoll. Die Uniform ist gepflegt zu halten.



    Der Dienstweg

    Bei Fragen oder Beschwerden wendet man sich nicht sofort an den Kommandanten, sondern durchläuft den Dienstweg. Das bedeutet bei Fragen oder Sonstigem wendet man sich zuerst an den nächsten Vorgesetzten. Dieser klärt die Sache, oder leitet es weiter an den entsprechenden Rang. Ausnahmen gibt es, ist es eine Beschwerde über den Vorgesetzten, wird der Rang über dem beschwerten Soldaten informiert. Ebenso stehen Vertrauensmänner zur Verfügung, die sich die Probleme und Sorgen der Soldaten anhören und sich darum kümmern.



    Der Wachdienst

    I. Zweck
    - Schutz der Bürger und Einrichtungen
    - Vorbeugung von Straftaten
    - Festnahme von Verbrechern
    - Präsenz/Hilfestellung

    II. Vorbereitung
    -Kein Alkohol oder berauschende Mittel vor dem Wachdienst
    - Genügend Schlaf
    - Ausrüstungsdisziplin wahren
    -Nachts wird ein Beleuchtungsmittel benötigt
    - Rekruten sollten Dienst nicht alleine antreten. Als Rekrut bleibt man in der Nähe Vorgesetzter.

    III. Verhalten
    - keine berauschende Mittel
    - Der Wachbereich wird eingehalten
    - Waffen bleiben am Mann
    - Bei Vorfällen wird Meldung gemacht und entsprechend nach Verstärkung gerufen.



    Der Patroulliengang

    I. Normaler Patroulliendienst

    Es müssen sich mindestens 2 Soldaten einfinden, Rekruten zählen hierbei jedoch nur als halbe Soldaten.
    Es wird Meldung gemacht, dass die Patrouille aufbricht, ebenfalls wird die Route genannt.
    Ein Soldat ist der Gruppenführer, die anderen Soldaten richten sich nach ihm.
    Eine Patrouille ist kein Such oder Kampftrupp sondern eine mobile Wachmannschaft. Die Patrouille ist dazu da aufzuklären und Präsenz zu zeigen sowie für Recht und Ordnung zu sorgen. Die Soldaten bleiben zusammen in Sichtkontakt. Bei Vorkommnissen wir der Truppführer informiert, der weitere Befehle geben wird.


    II. Großpatrouille

    Diese dient zur Aufklärung, sowie Präsenz zeigen. Der Trupp besteht aus einem Patrouillenführer sowie den Soldaten. Je nach Anzahl werden entsprechende Rollen verteilt (Späher, Sanitäter, Flankenschutz)
    Hierbei sollten die „weichen“ Ziele besser geschützt sein. Schilde vorn, Sturmsoldaten an die Flanken. Schützen, Magier im Zentrum. Späher gehen voraus und nutzen Ihre Fähigkeiten. Die Rückseite darf aber nicht ungeschützt bleiben.

    Die Patrouille wird bekannt gegeben sowie deren Route. Die Soldaten bewegen sich entsprechend in Formation und halten den zugeteilten Beobachtungsbereich ein. Vorkommnisse werden dem Patrouillenführer berichtet. Bei Feindkontakt wird ausgewichen, gekämpft wird nur wenn es sich nicht vermeiden lässt oder Befehle dafür gegeben sind.



    Die Verhaftung

    Schritt I: Vorbereitung

    I. Informieren
    Es muss sichergegangen werden, dass eine Verhaftung rechtens ist. Klärt den Verdächtigen auf, was geschieht. Bei Zweifel: Das Wohl des Volkes steht über dem des Einzelnen.

    II. Niemals alleine
    Kein Soldat verhaftet alleine. Aus Sicherheitsgründen muss stets in der Überzahl verhaftet werden. Es ist wichtig sich gegenseitig zu beschützen. Sollte Verstärkung benötigt werden, wird eine Meldung per Komm gemacht.


    Schritt II: Die Verhaftung

    I. Gefügig machen
    Der Verdächtige muss gefügig gemacht werden. Zuerst mit freundlichem Bitten, das sich bis hin zu Androhung von körperlicher Gewalt, sowie deren Ausübung steigert. Man nennt ebenfalls das Kooperation das Strafmaß lindert. Der Verdächtige wir währenddessen umzingelt. Waffengewalt wird lediglich als Reaktion eingesetzt. Die Soldaten achten auf den Verdächtigen, einige Soldaten können jedoch dazu abgestellt werden Schaulustige und Unbeteiligte fern zu halten. Nur der Anführer der Gruppe spricht.

    II. Ketten anlegen
    Der Verdächtige befindet sich auf den Knien, die Hände auf dem Kopf gefaltet. Ein Soldat deckt den Soldaten indem er die Waffe auf den Kopf des knienden Verdächtigen richtet und ihn daran erinnert, kooperativ zu bleiben. ein anderer Soldat legt dem Verdächtigen von hinten Fesseln an. Die anderen Soldaten halten den Ring stets aufrecht. Es werden Hand sowie Fußfesseln angelegt. Hinzu kommt noch eine Verbindungskette sowie Führungskette. Der Verdächtige kann so kaum kämpfen und schnell laufen.

    III. Durchsuchung
    Der Verdächte wird auf Waffen und andere verdächtige Gegenstände durchsucht und diese werden entfernt und sichergestellt. Dies führen dieselben Soldaten wie bei dem Anlegen der Ketten durch. Alle sichergestellten Gegenstände werden mitgeführt.


    Schritt III: Abtransport

    I. Abtransport
    Der Verdächtige ist stets im Blick zu behalten. Es bietet sich an die Soldaten um den Verdächtigen herum zu Positionieren. Während ein Soldat den Gefangenen führt. Dabei ist auf die Umgebung zu achten, da es stets versucht werden kann den Verdächtigen zu befreien.

    II. Verlies
    Im Verlies wird der Verdächtige in eine Zelle gebracht, neu bekleidet und eventuell versorgt. Die Rüstung und Waffen sowie Kleidung wird entfernt und separat gelagert. Es wird eine Meldung gemacht das der Gefangene untergebracht wurde. Es folgt noch das ein Bericht verfasst werden muss.



    Das Kampftraining

    Das Training dient dazu die Soldaten soweit zu trainieren, dass Sie in der Lage sind sich selbst zu verteidigen und die Verteidigung des Feindes zu umgehen.

    Duelle
    Duelle sind Abwechslungsreich und helfen den Soldaten aus Fehlern zu lernen und Reaktion und Geschick zu verbessern. Man lernt welche Schwächen der man hat und kann diese verbessern.

    Nahkampfbefehle
    Diese Befehle sorgen dafür das die Abläufe gelernt werden und die Bewegungen flüssig werden, sodass man korrekt angreifen und sich verteidigen kann. Ebenso ist es gut für die Ausdauer denn jeder Schlag ins Leere verbraucht weit mehr Energie als ein Treffer, weshalb Treffer immer ein Ziel treffen sollten, selbst wenn es abgewehrt wird. Die Rekruten stellen sich auf, sodass sie mit Blick auf den Ausbilder gerichtet sind. Dieser gibt die Befehle, die man dann versucht so durchzuführen.

    - Stich: ein Stoß mit der Spitz der Waffe
    - Hieb: Ein Schlag mit der Schlagseite der Waffe
    - Block: Abwehr eines Angriffes durch ein Schild oder eine Seitenwaffe
    - Parade: Die Waffe wird gehoben um den Angriff abzuwehren.

    Diese Befehle können noch erweitert werden durch Zusätze wie „horizontale“ oder „Vertikale“ Hiebe, auch „Diagonal“. Bei letzterem muss darauf geachtet werden das die Attacken im Flussbleiben.



    Die Linienformation

    Die Linienformation wird hauptsächlich zum Antreten genutzt. Die Soldaten stellen sich in einer geraden Linie auf. ab einer gewissen Stärke stellen sich die Soldaten in 2 Reihen auf. Dem Rang nach sortiert stellen sich die Soldaten auf, Höherrangige stellen sich vorne rechts auf, die anderen Soldaten Reihen sich daran auf. Dazu ist ebenfalls darauf zu achten ob sich der Soldat, der die Truppe zum Aufstellen instruiert gegebenenfalls ebenfalls eingliedert, dementsprechend muss ein Platz freigelassen werden.



    Die Marschformation

    Bei größeren Patrouillen oder Märschen wird diese Form der Formation gewählt, in der Regel allerdings nur in sicheren Gebieten. Die Soldaten bilden eine Reihe oder eine Doppelreihe, nach Zug sortiert (1,3,2). Der Einheitsführer läuft neben der Kolonne und gibt Richtungsanweisungen

    In feindlichen Gebieten bewegt sich die Truppe ähnlich fort. Allerdings werden die Truppen aufgeteilt und bekommen Rollen zugeteilt. Diese sind Kundschafter, Flankenschutz, Hauptkörper Und Rückenschutz. Hierbei müssen die Soldaten die Ihnen zugeteilten Bereiche beobachten und Sichtungen dem Truppführer melden.



    Der Erste Hilfe Kurs

    Jeder Soldat muss ein Minimum an medizinischem Können aufweisen um im Ernstfall das Leben anderer retten zu können oder dies zumindest zu versuchen, dazu gibt es für jeden Soldaten mehrere Verbände (Im Regelfall 3). Dazu wird es Kurse geben die uns unserem medizinischen Personal durchgeführt werden.

    Das Minimum an Können ist das Anlegen von Verbänden bei Schnittwunden. Dies wird auch geübt werden.
    -Wunde freilegen.
    -Wunde reinigen
    -Druckverband anlegen
    -Wunde prüfen, ggf weiteren Verband anlegen.



    Das Ende der Ausbildung
    Hat ein Rekrut die Themen verinnerlicht und beherrscht alle Fertigkeiten die man verlangt, kann ein Ausbilder ihn als Prüfungsreif betrachten. Der Rekrut wird durch einen oder mehreren Prüfern zu diversen Themen getestet. Falls er als gut genug befunden wird, wird der Rekrut zur Beförderung empfohlen.
    Oft ist dies auch eine Frage der Erfahrung, weshalb es für jeden Rekruten eine andere Zeit dauert, bis er eine Beförderung erwarten kann.


    Zuletzt von Garviel Loken am Fr Dez 02, 2016 1:36 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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    Beitrag von Garviel Loken Fr Dez 02, 2016 1:26 pm

    Das Handbuch für den Ausbilder der Soldaten



    Die weiterführende Ausbildung





    "Trinke aus dem Kelch des Sieges und gedenke der Gefallenen“




    Inhalt

    Kapitel I: Körperliches Training
    Kapitel II: Kampfausbildung
    Kapitel III: Taktik
    Kapitel IV: Interaktion mit Aussenstehenden



    Kapitel I: Körperliches Training

    Sektion I: Ausdauertraining in Leichter Kleidung + Gewichte
    Begebt Euch in ein sicheres Gebiet, auf dem nur wenig Wachen notwendig sind. Die Soldaten kleiden sich in leichte Kleidung und tragen ein schweres Gewicht in jeder Hand. Die Soldaten laufen dann eine Route und der Ausbilder läuft mit. Der Ausbilder motiviert die Soldaten und spornt die an, ebenfalls wird der Ausbilder darauf achten das niemand zusammenbricht. Verändert hierzu die Geschwindigkeit, lasst sie joggen, gehen, rennen und sprinten in unterschiedlichen Abständen. Sorgt dafür das sich die Soldaten nach der Übung oder in Pausen dazwischen genügend ausruhen. Das Ziel dieser Übung ist die Kondition und Kraft der Soldaten zu erhöhen. Flüssigkeitsaufnahme ist dabei sehr wichtig und darf nicht vergessen werden.

    Sektion II: Treppenlauf
    Bringt die Soldaten zu einer Anlage, die viele Treppen beherbergt. Lasst die Soldaten die Treppen hoch und wieder herunterrennen. Wiederholt dies mehrfach, achtet jedoch darauf das sich kein Soldat ernste Blessuren davonzieht. Die Soldaten sollten die Beine hierbei so hoch wie möglich ziehen, sodass der Effekt der Konditionierung des Trainings hierbei gesteigert wird. Das Treppensteigen ist dabei genauso wichtig wie das Treppen hinabsteigen.

    Sektion III: Schwimmtraining
    Begebt Euch an einen See und lasst die Soldaten Bahnen schwimmen. Die Übungen fordern hauptsächlich Kraft, vor allem in Arm, Rücken und Brustbereich. Lasst die Soldaten unterschiedliche Schwimmarten durchführen:
    1: Kraulen -Kraulschwimmer setzten Arme und Beine gleichbleibend ohne Unterbrechung ein. Wobei die Arme am meisten trainiert werden. Die Arme führt man in gestreckter Bauchlage wechselseitig über dem Wasser nach vorne, dann werden sie fast gestreckt vor dem Kopf eingetaucht und bis zum Oberschenkel unter Wasser durchgezogen. Sie dürfen nicht über die Körperachse gezogen werden, sondern sollten schon relativ früh eingetaucht werden, sonst kommt man schnell ins schlingern
    2: Brustschwimmen - Dabei wird durch aufeinander koordinierte Arm- und Beinbewegungen der Körper in eine Art Wellenbewegung gebracht. Mit ausgestreckten und angewinkelten Armen und Beinen in einem bestimmten Rhythmus bewegt man sich vorwärts. Das Tempo hängt davon ab, mit welchem Kraftaufwand die Arme wieder an den Körper gezogen werden, bzw. wie stark die Stoßbewegung mit den Beinen ausgeführt wird
    3: Rückenschwimmen - In einer gestreckten Körperhaltung liegt der Schwimmer flach mit dem Rücken im Wasser. Der typische Rücken- Schwimmstil ist ein asymmetrischer Schwimmstil, ähnlich dem Kraulen. Die Arme werden wechselseitig und gestreckt über den Kopf ins Wasser eingeführt, unter Wasser abgeknickt nach vorne gezogen (in einem gebeugten Arm hat man mehr Kraft) und wieder gerade über den Kopf nach hinten eingetaucht. Die Beine machen, wie beim Kraueln, eine Auf- Abbewegung aus der Hüfte heraus, wobei sie im Kniebereich ehr locker bleiben sollten. Wichtig ist vor allem, dass die Beine in lang gestreckter Position gehalten werden.

    Sektion IV: Liegestütze in Leichter Kleidung
    Lasst die Soldaten mit leichter Kleidung antreten. Sie sollen eine Linie bilden und sich hinlegen. Es werden 3 Durchgänge gemacht, jeder Durchgang enthält 40 Liegestützen. Beginnt die Übung mit "Ausgangsstellung", hierbei sind die Hände auf dem Boden, die Arme sind durchgestreckt und die Fußspitzen berühren den Boden. Zählt langsam bis 40, sodass die Soldaten die Übung in gemäßigtem Tempo durchführen können. Achtet darauf nicht zu schnell aber auch nicht zu langsam zu zählen. Nach jedem Durchgang können sich die Soldaten eine Minute ausruhen.

    Sektion V:  Gruppenaufgabe, Tragen eines Großen Baumstammes
    Versammelt die Soldaten und weist zuvor die Arbeiten an, einen den Teilnehmern entsprechenden Baumstamm vorzubereiten. Weist danach die Soldaten an, diesen auf Kommando anzuheben und entsprechend nach Kommando zu manövrieren. Ihr könnt das Lauftempo ebenfalls beeinflussen und die Soldaten schneller oder langsamer laufen lassen. Lasst die Soldaten den Stamm alle 100m absetzen, sodass sie sich ausruhen können. Achtet dabei darauf das die Soldaten dies langsam tun und das keiner einen Fuss oder Bein einklemmt. Schwere Gewichte sollten mit den Beinen gehoben werden, nicht mit dem Rücken.

    Sektion VI: Tauziehen
    Lasst die Soldaten in 2 Gruppen antreten und stellt sie in einer Reihe auf. Die Soldaten nehmen ein Tau und stellen sich jeweils am Ende dieses Taus auf. Auf das Kommando ziehen die Soldaten so fest sie können um die Fahne, die in der Mitte des Taus befestigt wird, eine entsprechende Entfernung zu ziehen. Das Fähnchen wird in der Mitte des Taues angebracht und etwa 2m von der Tau Mitte entfernt wird eine Markierung auf dem Boden angebracht. Dies stellt das Zielgebiet dar.

    Sektion VII: Wettrennen
    Lasst die Soldaten antreten, entweder in Gruppen, oder jeder für sich. Die Soldaten laufen eine entsprechende Strecke mit der schnellst möglichen Geschwindigkeit ab.
    Die Strecke kann dabei eine Gerade sein, oder ein Parkour, ebenfalls ist es möglich die Soldaten eine Gerade vorsprinten zu lassen, nach einer markierten Strecke dreht er sofort um, sprintet zum Start zurück und dreht dann wieder zur nächsten Markierung. Dies kann auch als Gruppenübung durchgeführt werden, indem die Gruppen Einzeln sprinten und nacheinander laufen.

    Sektion VIII:  Training mit Gewichten
    Lasst die Soldaten in leichter Kleidung antreten. Die Soldaten nehmen unterschiedliche Gewichte zur Hand und führen jede Übung durch mit 9 Ausführungen je Durchgang, es werden 3 Durchgänge gemacht. Wichtig ist hierbei das der Soldat die 9. Ausführung alleine kaum noch schafft. Es wird darauf geachtet, dass alle Übungen in einem flüssigen Rhythmus und sollten langsam durchgeführt werden.
    Übung 1: Der Soldat liegt auf dem Rücken und er hat ein Gewicht, dass er mit beiden Händen hochdrückt und langsam, bis kurz vor die Brust absenkt.
    Übung 2: Der Soldat lässt den Arm gestreck und hebt den Arm mit dem Gewicht hoch, sodass der Arm im 45° Winkel steht. dann wieder senken. Der Arm kann seitlich oder nach vorn gehoben werden.
    Übung 3: Der Soldat sitzt, legt denn Ellbogen hinter Knie seitlich ans Bein und hebt das Gewicht an und senkt den Arm wieder.



    Kapitel II: Kampftraining

    Sektion I: Faustkampf

    Grundstellung:
    rechter Fuß nach hinten, Fäuste bilden, diese mit den Fingern an die Höhe der Schläfen, Kopf unten halten, Arme seitlich an den Körper anlegen

    Angriff:
    Bei einem Schlag dreht sich der Körper mit, so wird mehr Schwung geholt und der Angriff reicht weiter. Dabei muss ausgeatmet werden, damit nicht unnötig Energie verbraucht wird. Führt die Schläge schnell durch und kehrt in die Grundhaltung zurück. Es gibt:
    - Die Gerade: ein gerader Schlag auf den Feind
    - Der Kinnhaken: Ein Schlag von unten nach oben um den Feind am Kinn oder Magen zu treffen.
    - Der Haken: Ein Hieb seitlich gegen den Feind, gegen Kopf oder Seite. Hierbei wird der Arm gekrümmt gehalten.

    Verteidigung:
    - Gerade: die Arme werden etwas nach vorn bewegt sodass beide Arme vor dem Gesicht ruhen. Die Hände liegen dann auf der Stirn.
    - Kinnhaken: Die Arme werden wie bei der Gerade geschlossen, Ellbogen an Ellbogen. Zusätzlich beugt man sich leicht damit der Schlagt nicht unterhalb der Arme trifft, sondern auf die Arme geht.
    - Haken: Gegen Kopfangriffe bleiben die Fäuste an der Schläfe, jedoch hebt man denn Ellbogen der entsprechenden Seite an und bewegt diesen hoch auf ca 45 Grad um den Hieb zu blocken, der Oberkörper mit Kopf beugt sich dazu seitlich vom Hieb weg, jedoch nicht zu sehr. Gegen Hiebe in die Seite beugt man den Oberkörper so, dass der Arm die entsprechende Seite deckt und der Hieb auf den Arm prallt.

    Es kann ebenfalls versucht werden auszuweichen, hierbei wird entweder nach hinten gegangen damit der Gegner ins Leere schlägt, oder man duckt sich leicht.


    Sektion II: Kampf mit unterschiedlichen Waffen

    Bringt den Soldaten bei, wie man die unterschiedlichen Waffen handhabt. Lasst sie gegen Übungspuppen üben oder in Duellen.
    Ein Soldat sollte wissen wie man folgende Waffen benutzt:
    Dolch
    Schwert
    Schild
    Speer
    Hellebarde
    Hiebwaffe
    Zweihandschwert
    Zweihandhiebwaffe

    Sektion III:  Unbewaffnet gegen bewaffnet

    Sollte es soweit kommen, das man unbewaffnet dem Feind gegenüber steht, kann man folgendes versuchen. Man kann das Momentum des Feindes nutzen. Wenn er zuschlägt, dann gibt es ein Trägheitsmoment, in dieser Zeitspanne kann die Waffe nur sehr schwierig kontrolliert werden. Der Feind schlägt zu, die Waffe trifft aber nicht, weil man ausweicht und gleitet an dem Soldaten vorbei. NUN muss man angreifen, denn der Feind kann die Waffe noch nicht benutzen, weil er sie erst stoppen und wieder in Position für einen neuen Hieb bringen muss. Geht nah an den Feind heran, damit ihr den Vorteil der Reichweiter der Waffe zunichtemacht. Nutzt alles was Ihr habt um den Feind an den Schwachstellen zu treffen (Gesicht, Hals, Solar Plexus, Leber, evtl Nieren, Magen. Achselhöhle)



    Kapitel III: Taktik

    Sektion I:  Kampf gegen mehrere Feinde

    Versucht auch Euch so zu bewegen, dass Ihr nicht umzingelt werdet, achtet darauf Euch so zu positionieren, dass Ihr alle Feinde vor Euch habt und sie sehen könnt. Ebenfalls hilfreich ist es, je nach Waffe zu agieren. Zweihandwaffen sollten geschwungen werden um den Feind auf Abstand zu halten, da Zweihandwaffen unwirksam sind gegen nahe Feinde. Das gleiche gilt für andere weitreichende Waffen. Für Waffen mit kurzer Reichweite empfiehlt es sich zu warten bis der Feind angreift, seinen Angriff abwehrt. Mit einem Schild geht das relativ gut, Andernfalls muss man sich so hinstellen, dass man die Chance hat auszuweichen, zurückzuweichen oder sich zu ducken. Man sollte zusätzlich versuchen sich zu bewegen, sodass nur ein Feind in Reichweite ist.

    Sektion II: Kampfformation Kolonne

    Die Späher laufen dabei versetzt mit Abstand vor dem Rest und haben den Auftrag Feinde aufzuspüren oder im Falle eines Hinterhalts dem Gruppenführer Zeit zu verschaffen, die Gruppe in eine Kampfformation zu bringen. Wichtig ist dabei der Einsatz von Schusswaffen im vorderen Drittel der Hauptgruppe, so dass diese möglichst schnell den Feind niederhalten können. Der Beobachtungsbereich eines jeden Soldaten ist schräg nach vorne auf der jeweiligen Seite der Formation, auf der er sich befindet. Nur die letzten Soldaten haben dabei den Auftrag nach hinten zu sichern. Der Gruppenführer selbst ist flexibel und kann seinen Schwerpunkt verschieben.
    Die Kolonne muss sich bei Feindkontakt dann neu ausrichten um einen Schildwall (Linienformation) zu bilden.

    Sektion III: Die Linien-Formation

    Die Linie ist eine sehr einfache Formation, deren Zweck es ist einem von vorne auftretenden Feind entgegen zu treten. Hierbei kann die Gruppe bei ausreichender Deckung entweder sehr eng zusammen sein, um die Koordination des Gruppenführers zu erleichtern, oder aber weit aufgelockert. Schusswaffen sollten hierbei entweder flankierend oder aber im Schwerpunkt des Feindes eingesetzt werden. Mit der richtigen Koordinierung können Schützen aus zweiter Reihe gut Feuern. Mit Pulverwaffen sollte das aber wenn möglich vermieden werden, da die Soldaten in der ersten Reihe durch Lärm, Hitze und Licht beeinträchtig werden oder sogar verletzt werden können.
    Man kann in gefahrlaufen flankiert zu werden, weshalb man einen Flankenschutz an jede Seite abstellen sollte.

    Sektion IV: Die Keil-Formation

    Der Keil ist eine Formation, der sich aus der Linie und der Gefährdung ihrer Flanken entwickelt hat. Er eignet sich besonders dann, wenn die Feindlage unklar ist und nicht vorhergesagt werden kann aus welcher exakten Richtung der Feind auftaucht. Im Keil führt der Gruppenführer grundsätzlich von vorne, kann jedoch alternativ auch seine Späher zur Aufklärung nach vorne schicken. Sollte Feind in der Flanke auftreten kann die Formation schnell zur Linie in Richtung des Feindes umgewandelt werden, indem sich die Soldaten nur wenig verschieben. Der Keil ist damit die klassische Formation der Infanteriegruppe, die in feindliches Terrain vorstößt.

    Sektion V: Die Breitkeil Formation

    Der Breitkeil ist eine Formation, die mehr auf große Gruppenebene Anwendung findet. Er bietet die Möglichkeit viele Kräfte nebeneinander antreten zu lassen, um so einen Schwachpunkt in den feindlichen Reihen zu finden und diesen zum Ein- und Durchbruch nutzen zu können. Auf Gruppenebene spiegelt die V-Formation dies nur in groben Zügen wieder. Durch sie ist es möglich einem bekannten und einzelnen Feind zu begegnen und das eigene Feuer auf diesen zu konzentrieren. Zugleich wird der Feind nahezu eingekesselt und kann zumindest in eine gewünschte Richtung getrieben werden. Die Formation bietet exzellente Konzentration der möglichen Kräfte auf ein bestimmtes Ziel. Die Flanken und der Rücken bleiben bei der Position nicht nur ungeschützt, sondern nahezu ohne Berücksichtigung. Ein hier auftretender Feind würde der Gruppe mit nur wenig Mitteln erheblichen Schaden zufügen, sollte es keinen Flankenschutz geben.

    Sektion VI: Echolon-Formation

    Die Echolon-Formation existiert in zwei verschiedenen Versionen – entweder rechts- oder linkslastig. Sie ist eine einfache schräge Version der Linie und für Fälle ausgelegt, in denen mit dem frontalen oder von einer bestimmten Seite flankierendem Auftreten von Feind zu rechnen ist. Im Echolon kann schnell eine gute Feuerkraft nach vorne oder zu einer Seite entwickelt werden. Der Feind so beim Vormarschieren eingekesselt werden. Nachteil hierbei ist die offene entgegengesetzte Flanke. Der Rücken der einzelnen Elemente ist dabei sehr ungeschützt. Wenige Feinde, die die Formation in deren Rücken angreifen können schwere Verluste verursachen.

    Sektion VII: Rudel-Formation

    Das Rudel ist eine gute Alternative zur Keil- oder Linienformation, bei welcher der Aspekt der Auflockerung zusätzliche Berücksichtigung findet. Zudem ist der Übergang von der klassischen Marschformation, der Reihe, zum Rudel sehr einfach und kann auch ohne große Koordinierung des Gruppenführers durchgeführt werden. Die Soldaten halten hierbei sowohl nach vorne bzw. hinten als auch zu den Seiten einen dem Gelände angepassten Abstand ein. Der Gruppenführer bleibt dabei selber in der hinteren Reihe, um den Gesamtüberblick über seine Gruppe behalten zu können.
    Im Rudel ist es einfach schnell gute Feuerkraft nach vorne zu entwickeln. Zusätzlich wird der Gruppe durch die Auflockerung erhöhter Schutz vor Explosionswirkung geboten. Jedoch in den Flanken oder im Rücken auftretender Feind kann gerade durch die Auflockerung nicht effektiv bekämpft werden und stellt demnach eine enorme Gefahr für die Gruppe dar.

    Sektion VIII: Diamant-Formation

    Die Diamantformation ist ursprünglich eine von Spezialeinheiten verwendete Formation, die es ermöglicht gleichzeitig in alle Richtungen sichern zu können. Hierbei wird um den Gruppenführer - bei ausreichender Gruppenstärke Magier und Sanitäter – ein enger Ring gebildet, bei dem mindestens in jede der vier Richtungen ein Soldat sichert. Diese Formation eignet sich im Gruppenrahmen besonders in urbanem oder extrem unübersichtlichen Gelände, bei dem Feind die Möglichkeit hat aus jeder Richtung anzugreifen.
    Die Diamantformation bietet als einzige die Möglichkeit jede Richtung inklusive der Höhe abzusichern. Es kann aber jedoch nur sehr spärliche Angriffskraft auf einen auftretenden Feind entwickelt werden. Zudem bietet diese recht enge Formation ein lohnendes Ziel für Granaten. Ihr Wert liegt dabei eher in der Verteidigung, besonders gegen kleine Projektil Waffen und kleine Feindgruppen die angreifen.

    Sektion IX:  Einigeln

    Eine Formation, die es ermöglicht gleichzeitig in alle Richtungen sichern zu können. Sie ähnelt der Diamantformation stark, aber hierbei wird um den Gruppenführer (bei ausreichender Gruppenstärke auch Magier und Sanitäter) ein enger Ring gebildet, bei dem mindestens in jede der vier Richtungen ein Soldat sichert. Die Soldaten verschanzen sich und bilden einen Felsen des Widerstandes in der Verteidigung. Sie zeichnet sich aus durch fixe Verteidigung mit festem Stand, ist dadurch unbeweglich und besonders anfällig für Fernkampfangriffe.

    Sektion X:  Die Flanke


    In vielen Formationen sind die Flanken nur schlecht geschützt. Um zu verhindern, dass ein Feind in die Flanken fällt, wird oftmals eine Einheit oder ein Kampftrupp eingeteilt um die Flanke einer Formation zu verteidigen. Es eigenen sich daher besonders leichte gerüstete Schildträger. Die Einheit, die die Flanke schützt bleibt dabei auf Abstand zur Muttereinheit um diese nicht zu behindern, jedoch bleibt die angeschlossene Unterstützungseinheit dennoch nah an der Muttereinheit um schnell auf Feinde reagieren zu können. Die zugeteilte Seite der Flanke wird dabei von der Unterstützungseinheit dauerhaft im Auge behalten. Bei Feindkontakt wird Meldung gegeben damit der Offizier die Einheiten der Bedrohung anpassen kann.



    Kapitel IV: Interaktion mit Außenstehenden

    Sektion I: Sachgemäßer Umgang bei einer Gefangennahme

    Oftmals kommt es zum Kontakt mit Verdächtigen und Feindtruppen die abgeführt werden müssen. Dieser hat jedoch das Recht korrekt behandelt zu werden. Das bedeutet unter anderem dass es keine Schläge oder Beschimpfungen geben wird, wenn dafür kein Grund vorliegt. allgemein ist darauf zu achten, dass am besten so wenig wie möglich mit dem Gefangenen geredet wird.  Wenn, dann aber durch ein bestimmtes Auftreten. Bei Verbrechern ist darauf zu achten, dass er nicht verurteilt und seine Schuld ist nicht durch ein Gericht bewiesen. Die Bestrafung und Erniedrigung wird der Schuldige erhalten, aber nicht von den Soldaten, die den Gefangenen abführen.
    Zivilisten hingegen sind wir ebenfalls freundlich gestimmt, diese werden dennoch mit einem bestimmten Auftreten der Armee konfrontiert. Schaulustige werden weggelotst und beteiligte werden gebeten mitzukommen zwecks Aussagen. dabei ist darauf zu achten das die Zivilisten geschützt sind, hierzu werden dafür Soldaten abgestellt dies zu tun. Wir sind Soldaten des Königs und verkörpern Disziplin, wir lassen uns nicht reizen und bleiben in Fassung.

    Sektion II: Trennung von Streitenden

    Bei der Ankunft muss zuerst die Ordnung hergestellt werden.
    Bei einem unbewaffneten Streit, trennt die Beteiligten, zuerst mit Worten, informiert Euch was geschehen ist und hört Euch die Versionen der Streitenden an und ermahnt die Parteien. Je nach dem Grund der Streitigkeit, muss dies geklärt werden und zumindest ein Lösungsvorschlag muss dargebracht werden. Ist die Streitigkeit geklärt, oder zumindest zeitweilig beschwichtigt, werden die Parteien getrennt und entweder beide dem Platze verwiesen, in unterschiedlichen Zeitabständen und Richtungen oder nur die Partei die den Streit begann.
    Bei Streit mit Waffen werden die Soldaten eingreifen indem Sie laut ankündigen, dass man eingreift. Tun die Kämpfer dies nicht, unterbricht man diese. Entweder man greift sie mit nicht tödlichen Mitteln an, oder aber hindert sie am Kampf.

    Sektion III: Das Verhör

    Der Verdächtige wird von 2 Soldaten befragt. wobei einer alles notiert und der andere die Fragen stellt. Der Verdächtige wird über dessen Sichtweise der Vorfälle befragt, der Schriftführer schreibt dies ebenfalls auf. Befragt den Verdächtigen zu jedem Satz, den er zu der Geschichte erzählt und fragt solange nach bis die Geschichte keine Zweifel mehr aufwerfen. Lasst ihn das Geschehen 2 Mal erzählen auch durch den Einsatz von Fangfragen.

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